Wie im vorherigen Blogeintrag bereits genannt, gibt es viele Gründe, weshalb man sich für einen Eigentumserwerb entscheidet.
Hinzu kommen weitere individuelle Ziele, wie beispielsweise ein Haus mit zentraler Lage in Lüneburg, guter Verkehrsanbindung zum Arbeitsplatz und Nähe zum Freundeskreis. Oder zum Beispiel die Nähe zur Natur und gleichzeitig der Komfort einer gewachsenen Ortsstruktur mit allem, was man zum Leben braucht, wenn man sich in Bleckede ein Haus sucht.
Doch auf dem Weg, sich diesen Traum zu erfüllen, gibt es Hindernisse und Fallen, auf die man achten muss:
Es ist wichtig, aufmerksam auf die Höhe des Tilgungssatzes zu achten! Für eine verlässliche Finanzierung ist es heute fast schon gefährlich, wenn man eine in früheren Hochzinsphasen gebräuchliche Tilgung von nur 1% abschließt.
Es wirkt vielleicht so, dass eine Aufnahme eines höheren Kredits möglich und sinnvoll ist, wenn man die aktuellen Niedrigzinsen betrachtet. Deswegen greift man dann zu einer geringen Tilgung, damit die monatlichen Gesamtkosten niedrig bleiben.
Doch das Problem ist, dass dabei die Kreditschulden kaum sinken, auch nach vielen Jahren! Das hängt damit zusammen, dass die niedrigen Zinsen die Laufzeit der Finanzierung allgemein verlängern. Was wiederum zur Folge hat, dass auch der Tilgungsanteil nur sehr langsam steigt, wodurch die Gesamtkosten in die Höhe gehen. Man zahlt mehr! Man sitzt in der Tilgungsfalle!
Doch diese Falle kann man umgehen und auch bei weiteren Hindernissen auf Ihrem Weg zu Ihrer Traumimmobilie kann Ihnen eine professionelle Beratung eine große Hilfe sein!
Inwiefern Angehörige eine große Hilfe sein können, Steuern zu sparen und wo genau hierbei die Grenze vom Finanzamt gezogen wird, erfahren Sie in unserem nächsten Blogeintrag!